Bei Tagesanbruch
kehrten wir zu den Worten zurück
dorthin
wo sie verloren gingen
jemand muss sie
mitgenommen haben
morgen werden andere
unser Worte sprechen
Freitag, 31. August 2012
Dienstag, 21. August 2012
Donnerstag, 9. August 2012
Segeltörn
irgendwann
weißt du
werde ich
aus meinen Träumen
ein Segel weben
draußen im offenen Meer
die Erinnerungen
zwischen den Wind spannen
und dann
freie Fahrt ins Leben
weißt du
werde ich
aus meinen Träumen
ein Segel weben
draußen im offenen Meer
die Erinnerungen
zwischen den Wind spannen
und dann
freie Fahrt ins Leben
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reststille
die vergangenheit hat keine stimme alles was sie sagt verliert sich in der zwischenzeit verschwommener bilder manchmal findet sie mich wie i...
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mein schneeherz ist farbenblind und taut in den sonnenfäden zu wasser fließt aus dem körper es hätte dich lieben können einen winter...
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nun schweigt der sommer und über das land sinkt weißer nebel ich schreibe worte gegen das vergessen denn was weiß der winter vom blühe...
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wer liegen bleibt kann nicht mehr fallen sage ich zu den herbstwinden darum weht durch und durch so bleibt nichts mehr übrig von der erinne...
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unausgesprochenes ohne anfang und ende im kopf wachsen grenzen zäune und sträucher ich springe über die zeit du wohnst in meinen gedanke...
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träume begräbt man und menschen wenn sie tot sind manchmal bleibt ein bild an der wand oder im herzen liebe stirbt nicht sie zieht nur wei...
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den tag hänge ich auf die leine zum lüften atme die gedanken aus die dunkelgrünen worte aus dem lauten mund kippe ich auf den asphalt ...
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nachts schreibe ich namen an die weiße wand den meiner mutter und meiner katze ich wünschte ich könnte einsamkeit freundlicher buchst...
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nie will ich aufhören dich zu umarmen nicht um dich festzuhalten wegen deinem atem an meinem körper dem meerblau deiner augen der schwi...
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manchmal lege ich mein schweigen auf deine nackte haut dann berühre ich das unsichtbare zwischen uns dirigiere die stille und staune