Tatsächlich liebe ich dich nie
mehr als du jemals
ahnst
vorbei an den stummen blicken
ziehen die nächte ihre träume
aus
ein verwaschenes wünschen
wir könnten uns finden
in einer anderen
Welt
ganz egal wie weit wir blicken
wir sehen immer nur uns
selbst
Dienstag, 26. März 2013
Montag, 11. März 2013
Galaxis
ewig sagen wir
als könnten wir die tragweite
dieses wortes fassen
lichtjahre sind keine entfernung
dort gibt es ein land
und einen anderen himmel
mit sternen
die tagsüber leuchten wie edelsteine
manchmal sitze ich dort
und denke mich vergangen
als könnten wir die tragweite
dieses wortes fassen
lichtjahre sind keine entfernung
dort gibt es ein land
und einen anderen himmel
mit sternen
die tagsüber leuchten wie edelsteine
manchmal sitze ich dort
und denke mich vergangen
Mittwoch, 6. März 2013
an tagen wie diesen
an tagen wie diesen
kaufe ich schuhe
neue jeans
ein shirt von guess
einen spitzenblazer und
ein lächeln vom verkäufer
eine frau im spiegel
lächelt mir zu
ich mag sie
irgendwie
kaufe ich schuhe
neue jeans
ein shirt von guess
einen spitzenblazer und
ein lächeln vom verkäufer
eine frau im spiegel
lächelt mir zu
ich mag sie
irgendwie
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reststille
die vergangenheit hat keine stimme alles was sie sagt verliert sich in der zwischenzeit verschwommener bilder manchmal findet sie mich wie i...
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mein schneeherz ist farbenblind und taut in den sonnenfäden zu wasser fließt aus dem körper es hätte dich lieben können einen winter...
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nun schweigt der sommer und über das land sinkt weißer nebel ich schreibe worte gegen das vergessen denn was weiß der winter vom blühe...
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wer liegen bleibt kann nicht mehr fallen sage ich zu den herbstwinden darum weht durch und durch so bleibt nichts mehr übrig von der erinne...
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unausgesprochenes ohne anfang und ende im kopf wachsen grenzen zäune und sträucher ich springe über die zeit du wohnst in meinen gedanke...
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träume begräbt man und menschen wenn sie tot sind manchmal bleibt ein bild an der wand oder im herzen liebe stirbt nicht sie zieht nur wei...
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den tag hänge ich auf die leine zum lüften atme die gedanken aus die dunkelgrünen worte aus dem lauten mund kippe ich auf den asphalt ...
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nachts schreibe ich namen an die weiße wand den meiner mutter und meiner katze ich wünschte ich könnte einsamkeit freundlicher buchst...
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nie will ich aufhören dich zu umarmen nicht um dich festzuhalten wegen deinem atem an meinem körper dem meerblau deiner augen der schwi...
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manchmal lege ich mein schweigen auf deine nackte haut dann berühre ich das unsichtbare zwischen uns dirigiere die stille und staune