wer liegen bleibt
kann nicht mehr fallen
sage ich
zu den herbstwinden
darum weht
durch und durch
so bleibt nichts mehr übrig
von der erinnerung
des vergangenen sommers
nun schweigt der sommer
und über das land
sinkt weißer nebel
ich schreibe worte
gegen das vergessen
denn was weiß der winter
vom blühenden mohn
und deinem lachen
die gedichte werden dich über die schneefelder tragen nicht allzu weit aber weit genug für den tag und die nacht mehr können sie nicht ...