Mein Gedicht "banalitäten" veröffentlicht in der Wortschau Nr. 33
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
an seidenen fäden
den tag hänge ich auf die leine zum lüften atme die gedanken aus die dunkelgrünen worte aus dem lauten mund kippe ich auf den asphalt ...
-
träume begräbt man und menschen wenn sie tot sind manchmal bleibt ein bild an der wand oder im herzen liebe stirbt nicht sie zieht nur wei...
-
mein schneeherz ist farbenblind und taut in den sonnenfäden zu wasser fließt aus dem körper es hätte dich lieben können einen winter...
-
wer liegen bleibt kann nicht mehr fallen sage ich zu den herbstwinden darum weht durch und durch so bleibt nichts mehr übrig von der erinne...
-
nun schweigt der sommer und über das land sinkt weißer nebel ich schreibe worte gegen das vergessen denn was weiß der winter vom blühe...
-
Das Bistum Hildesheim würdigte die Preisträger des Lyrikwettbewerbes 2014 welches unter dem Thema stand: was mir heilig ist . Mein G...
-
in den armen eines anderen bleibt man nicht derselbe mensch vielmehr vermischen sich durch die berührung zwei seelenteile die erkenne...
-
viele tode von mir entfernt ich schütze meinen namen unter den strengen blicken häute mich durch die jahrhunderte aus entbehrungen un...
-
nie will ich aufhören dich zu umarmen nicht um dich festzuhalten wegen deinem atem an meinem körper dem meerblau deiner augen der schwi...
-
WINTER im ausatmen des winters gleitet die stille in eine neue schwingung legt das langsame in die atmosphäre und die stimme der natu...
-
heute laufe ich barfuß über deine worte meine haut spannt sich über die zeit ich streue glitzer und feenstaub um die geister zu besänft...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen