großmutter
im schmucken kleid
und leidgewebten zeiten
erkenne ich dich nicht
im vergilbten blick
manchmal träume ich
du wärst eine mutter
die den sohn liebt
die hand auf seiner schulter
wäre er ein anderer
sei nicht so tot
im eingerahmten stein
ein herzband zwischen uns
du liebe
und leidgewebten zeiten
erkenne ich dich nicht
im vergilbten blick
manchmal träume ich
du wärst eine mutter
die den sohn liebt
die hand auf seiner schulter
wäre er ein anderer
sei nicht so tot
im eingerahmten stein
ein herzband zwischen uns
du liebe
ein besonderes gedicht, weil du worte in ihm findest, die seine zeilen sehr lebendig machen!
AntwortenLöschenliebe grüße
gabriele
Vielen Dank Gabriele.
Löschenliebe Grüße
christa
Wie viel dieses Gedicht sagt, liebe Christa! ... und wieder zum immerwiederlesen.
AntwortenLöschenAlles Liebe,
Michael
danke Hermann - für Besuch und Kommentar.
Löschenchrista
Gedankenwelten brechen zusammen, wenn man sie aus der Erinnerung löst. Schwarz und Weiß vereinen sich zu einem Konglomerat von Worten, frühere Ereignisse geben den Zwiespalt wieder: Ruhe dem Bleibenden, sich hingeben dem Kommenden. Über allem die Liebe als Band.
AntwortenLöschenEinfach schön - danke.
Horst
Vielen herzlichen Dank für Besuch und Feedback.
LöschenChrista